Shiatsu

Shiatsu ist seit 2015 eine eidgenössisch anerkannte Methode der KomplementärTherapie.

Eine japanische Heilkunst, die in der chinesischen Philosophie und Gesundheitslehre wurzelt. Heute ist Shiatsu eine weltweit anerkannte und praktizierte Körpertherapieform, die auch Aspekte der westlichen Medizin und Psychologie integriert.
Im Shiatsu wird der Mensch in seiner Erscheinung als Ausdruck der universellen Lebensenergie gesehen. Die Leitbahnen dieser Energie werden Meridiane genannt, auf ihnen befinden sich die Akupunkturpunkte (Tsubos). Ist diese Energie im Ungleichgewicht, können Beschwerden auf körperlicher, seelischer und mentaler Ebene auftreten.
Durch sorgfältige Diagnose und die gezielte Behandlung der Meridiane und ihrer Funktionen werden in einer Therapiestunde Spannungen und Blockaden gelöst und Mangelzustände ausgeglichen. Dadurch werden Impulse in Richtung Selbstheilung gesetzt.

Shiatsu wird am bekleideten Körper der Klientin/des Klienten auf einer Behandlungsliege ausgeführt.

Shiatsu ist insbesondere hilfreich bei:
Migräne, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Asthma, gynäkologischen Beschwerden, Magen- Darmbeschwerden, Beschwerden am Bewegungsapparat, Schleudertrauma, rheumatischen Beschwerden, vegetativen Beschwerden, Angst, Stresssymptomen, depressiven Verstimmungszuständen, Erschöpfung und Energielosigkeit, Nervosität und innerer Anspannung, Herz-Kreislaufbeschwerden, Burn-out, Entscheidungsschwierigkeiten, Antriebschwäche, Konzentrationsschwierigkeiten und bei Gedankenkreisen sowie für die Auflösung der Folgen eines Traumas.
Unterstützend ist Shiatsu auch während und nach einer Schwangerschaft, nach Operationen, bei Krebs sowie in Lebenskrisen und zur Entwicklung des persönlichen Potenzials.